Mittwoch, 20. September 2017

Mein Alltag und die Brasilianer

Oi gente,
Wie es im Titel schon steht werde ich euch heute einfach mal meine Woche vorstellen. Da ich ja mittlerweile schon fast zwei Monate hier bin, hab ich nämlich auch schon meinen Alltag gefunden. Ich werde dazu auch noch ein bisschen über die Brasilianer schreiben und was mir so aufgefallen ist wie sie sich mir gegenüber verhalten.

Meine Woche fängt wie überall auf der Welt am Montag an und beginnt recht unspektakulär. Ich stehe wie jeden Morgen, wenn ich Schule habe, um 6.15 Uhr auf und frühstücke mit meiner Schwester. Dann gehen wir zur Schule, welche um 7.10 Uhr beginnt. Die dauert montags für mich bis 12.30 Uhr. Danach gibt es dann Zuhause wieder Essen und dann habe ich auch erst einmal nicht wirklich etwas zu tun. Meistens nutze ich die Zeit um meiner Mutter bei meiner Wäsche zu helfen, mit unserem Hund spazieren zu gehen oder einfach nur auf dem Sofa zu liegen und Fernsehen zu gucken. Abends skype ich dann immer noch ein paar Stunden mit meinem Freund.
So mein Dienstag ist auf jeden Fall um einiges voller. Ich habe Schule von 7.10 - 11.40 Uhr. Es gibt wieder Essen und um 14 Uhr habe ich dann wieder Schule. Diese geht dann bis 17.40 Uhr. Aber danach haben dann noch die Mädchen bis 18.30 Uhr Sportunterricht. Für mich gehts dann bis 19.30 Uhr direkt weiter mit Sport, weil ich dann nämlich Muay Thai Training habe. Für alle die es nicht wissen: Muay Thai ist ein thailändischer Kampfsport und ähnelt sehr dem Kickboxen. Ich war vor ein paar Wochen mit einer sehr guten Freundin von mir beim Probetraining und total begeistert. Mittlerweile habe ich mir auch schon eigene Boxhandschuhe zugelegt.
Nach dem Training bin ich dann erst einmal eine halbe Stunde Zuhause und dann geht's auch schon auf zum Rotary Club Treffen. Dort wird immer ganz viel geredet und später noch zusammen gegessen. Ist eigentlich immer ganz witzig!
Nach diesem vollem Dienstag folgt dann ein entspannter Mittwoch.
Mittwoch sieht meistens für mich genauso aus wie der Montag, nur dass ich nicht mit meinem Freund skype sondern meistens mit meinen Freunden hier etwas unternehme oder mit meiner Schwester.
Nach diesem wunderschön-entspannten Mittwoch folgt wieder ein nicht-ganz-so-entspannter Donnerstag. Meine Schulzeiten sind genauso wie Dienstags, nur habe ich kein Sport (da sind die Jungs dann mal dran aus meiner Klasse, hehe). Für meine Freundin und mich geht es dann von 18.30 - 19.30 Uhr zum Muay Thai Training. Damit wir auch auf jeden Fall am Wochenende vor Muskelkater sterben, haha. . . Ja Muskelkater ist schon was Tolles!
Einer meiner Favoriten ist jedoch der Freitag. Denn ich habe nur von 7.10 Uhr bis 11.40 Uhr Schule und muss danach auch nicht mehr dort hin. Meine Klassenkameraden jedoch schon, weil sie immer freitags "Prova" haben (ich werde dass in dem Eintrag über die Schule noch etwas genauer erklären). Freitags ist dann der Tag, wo ich erst wegen Muskelkater leidend auf dem Sofa liege und dann abends, wenn meine Freunde keine Schule mehr haben mit ihnen in die Stadt gehe (zum Beispiel zum Açaí essen).
So zum Wochenende kann ich jetzt eigentlich nichts schreiben, weil es immer variiert. Ein Wochenende war ich zum Beispiel auf der Fazenda (so heißen die Farms die außerhalb der Städte liegen) von Freunden meiner Eltern reiten. Das kommende Wochenende werde ich zusammen mit den anderen Austauschschülern aus meinem Distrikt unsicher machen und an anderen Wochenenden bin ich einfach nur mit meiner Familie Zuhause vorm Fernseher.


Das Schwimmbad von Bom Despacho

Reiten auf der Fazenda


So und jetzt kommen zu guter Letzt noch ein paar Sätze über das Verhalten der Brasilianer mir gegenüber oder insgesamt Ausländern gegenüber, was mir aufgefallen ist:
Das Erste, was wirklich total extrem ist, ist das Brasilianer unheimlich gerne wissen wollen, was Brasilien für einen Ruf in anderen Ländern hat, was man über Brasilien erzählt und natürlich auch was man davon hält. Das liegt daran, dass die meisten Brasilianer nicht oft oder bis jetzt noch garnicht in anderen Ländern gewesen sind. Weil das Land so riesig ist, kann man nur in andere Länder mit dem Flugzeug fliegen und das ist wiederum natürlich nicht immer sehr günstig. Dieser ist auch der Grund dafür, dass alle unheimlich kultur- und sprachinteressiert sind. Ich werde ständig nach deutschen, spanischen, französischen und englischen Wörtern gefragt und die Menschen hier sind davon begeistert, wie viele Sprachen ich (mehr oder weniger) sprechen kann. Außerdem werde ich eigentlich bei jedem Essen gefragt, ob wir das auch in Deutschland haben oder was und wie wir dort essen. Ich finde das mega cool, weil so eben nicht nur ich die bin, die sich für die andere Kultur interessiert und es so viel einfacher ist auch mit noch nicht so gut bekannten Menschen ins Gespräch zu kommen. Das nächste Gesprächsthema ist dann übrigens Fußball, haha. Ich wurde am Anfang eigentlich jeden Tag von irgendwem auf das 7:1 angesprochen, aber auch ob ich Bayern München oder Borussia Dortmund besser finde (ich habe natürlich immer Dortmund gesagt).
So zu guter Letzt kommt jetzt etwas (meiner Meinung nach) verdammt lustiges. Und zwar geht es um das Schönheitsideal der Brasilianer. Man sollte ja eigentlich meinen, dass es sich um braune Augen und dunkle Haare handelt (weil hier Jeder so aussieht!!!). Aber nein! Blaue Augen und blonde Haare! Das ist der Wunsch jedes Brasilianers und jeder Brasilianerin. Und zusätzlich ist das auch der Grund, warum mir von Jedem (!!!) gesagt wird, wie hübsch ich bin, ich immer angeguckt werde oder mir nach gepfiffen wird. Am Anfang fand ich das mega komisch und ich hab mich teilweise unwohl gefühlt, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und finde es komplett normal.
So das war's erst einmal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe schon angefangen etwas über meine Schule zuschreiben, damit ich auch bald einen Eintrag darüber abloaden kann. Wenn ihr irgendetwas Bestimmtes wissen wollt, dann schreibt es in die Kommentare oder mir über WhatsApp.
Beijos,
Charly <3

Mittwoch, 16. August 2017

Die ersten zwei Wochen

Oi gente,
Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, allerdings hatte ich hier einiges zutun und auch am Anfang nicht direkt Internet. Also kommt jetzt mein Eintrag zu meiner Anreise meinem allerersten Eindruck von Brasilien und allem was ich sonst so erlebt habe in den letzten zwei Wochen.

Ich bin vom Frankfurter Flughafen mit einer Gruppe von Austauschschülern nach Sao Paulo geflogen. Ich war so froh, dass ich nicht alleine fliegen musste. Ich glaube, dass ich ohne die Gruppe wahrscheinlich  garnicht klargekommen wäre. (Falls ein paar von euch das jetzt lesen sollten: danke <3)
Belo Horizonte
Sao Paulo

                                           


Nach vier Stunden Aufenthalt ging es dann für mich und einen anderen Austauschschüler weiter nach Belo Horizonte, wo ich dann von meiner Gastfamilie empfangen wurde. Ich war erst total überfordert, weil ich nichts verstanden habe, was sie mir gesagt haben, aber mit etwas Zeichensprache ging es dann doch irgendwie, haha!

Am Flughafen mit meiner Gastfamilie und dem anderen Austauschschüler
                

Zuhause angekommen
                                            

Als wir dann endlich in der Wohnung angekommen sind (nach einer gefühlt endlosen Autofahrt), habe ich meine Koffer ausgepackt und dann erst einmal von 17 Uhr bis 10 Uhr morgens durchgeschlafen. Ich war einfach nur froh, dass ich ein Bett hatte. Mein Zimmer hier ist sehr schön. Ich hab ein eigenes und auch ein eigenes Bad.
Meine Zimmeraussicht

Am Freitag (mein zweiter Tag) bin ich dann nachdem ich aufgestanden bin mit meinen Eltern zu meiner Schule ,,Colégio Univers" gegangen. Mir wurde das Gebäude gezeigt und meine Klasse. Ich gehe in die ,,Segunda", dass heißt das die Schüler noch zwei Jahre bis zu ihrem Schulabschluss haben. Über meine Schule und den Unterricht hier werde ich noch einen Eintrag schreiben, um etwas genauer darauf einzugehen.
Am Samstag habe ich mich direkt mit ein paar Mädchen aus meiner Klasse getroffen und wir sind in die Stadt Acaí essen gegangen. Das ist eine Beere aus der eine Art dunkle Eiscreme gemacht wird und ist meiner Meinung nach das beste Essen in Brasilien (und das muss schon was heißen, denn das Essen hier ist verdammt gut).

Acaíííííí

Den Sonntag hatten wir dann ein Fest von meinem Rotary-Club wegen dem brasilianischen Vatertag (13.08.2017), der hier wirklich gefeiert wird. Dort habe ich dann das erste mal die Rotarier aus meinem Club kennengelernt. Das Fest fand in einem Garten von einem wunderschönen, abgelegenen Haus statt. Ich wurde direkt von allen mit Beijos (brasilianische Küsse auf die Wange) begrüßt.
Findet die Deutsche, haha (Ich falle ja überhaupt nicht auf mit meinen blonden Haaren)


Das Haus, wo das Rotary Treffen war
Ein Teil des Gartens


Das Umfeld des Hauses
So das waren erst einmal unheimlich viele Bilder, aber die zeigen so ziemlich alles was hier im Moment so los war. Ich war außerdem übrigens schon bei zwei Rotary Treffen bei einem Kirchenfest, welches hier gigantisch gefeiert wird (dazu kommt auch noch ein Eintrag), habe mich recht häufig mit meinen brasilianischen Freunden getroffen und bin jetzt gerade in meiner zweiten Schulwoche hier (wie gesagt zur Schule kommt noch ein eigener Eintrag). Mit dem Portugiesischen klappt es auch schon mega gut. Mein brasilianischer Dad hat mir gesagt, dass ich die erste Austauschschülerin bin, hier in Bom Despacho, die nach zwei Wochen schon so gut und viel auf Portugiesisch sagen kann. Das macht mich schon ein wenig stolz, weil ich am Anfang echt Bedenken mit der Sprache hatte.
Die Brasilianer sind unheimlich gastfreundlich. Sie sehen es als selbstverständlich, wenn man bei ihnen ist, dass man auch gemeinsam isst. Ich fand das am Anfang sehr ungewohnt und auch, dass in der Schule das Essen und das Trinken geteilt wird, war erst einmal komisch. In der Mittagspause fragt Jeder seine Freunde, ob sie etwas von seinem Essen haben wollen und sie meinen das dann auch wirklich ernst. Wenn die Brasilianer essen gehen, gibt es auch nur einen großen Teller für alle und man isst dann davon mit kleinen Zahnstochern (,deshalb ist das Fleisch auch schon immer in kleine Würfel geschnitten und auf jedem Tisch stehen Zahnstocher und Servierten). Bei den Getränken ist es genauso, man bestellt eine große Kanne (zum Beispiel Suco/Saft) und alle bekommen ein Glas. Das schafft eine viel familiärere Atomsphäre als in Deutschland, wo jeder für sich alleine isst!
 So bei mir gibt es jetzt auch wieder Essen (die 5. feste Mahlzeit, haha)
Tchau
Charly <3


Sonntag, 23. Juli 2017

Letzter Eintrag aus Deutschland


Oi, tudo bem?

Das hier wird mein letzter Post aus Deutschland sein, denn ich werde in 10 Tagen am 2. August 2017 endlich nach Brasilien fliegen, wo ich ziemlich genau 11 Monate bleiben werde.
Seit meinem letzten Post hat sich außer der fast viel zu schnell vergangenen Zeit noch einiges getan. Ich habe (endlich) alle Impfungen bekommen, war in Frankfurt für mein Visum, welches ich jetzt auch tatsächlich nach endlosen Formularen habe, mein Flug wurde gebucht und eine Versicherung abgeschlossen, ich habe Gastgeschenke gekauft und allen möglichen anderen Kram.
Die Zeit ist einfach so verdammt schnell vergangen. Das macht mich einerseits traurig, weil die Tatsache, dass ich meine Freunde und Familie solange nicht sehen werde, immer näher rückt. Andererseits freue ich mich natürlich auch, dass mein Traum vom Auslandsjahr sich erfüllen wird und somit meine Zeit in Brasilien kurz davor ist zu starten.

Ich habe ungefähr letzten Monat auch schon meine zweite Gastfamilie bekommen. (Ich werde noch eine oder zwei Gastfamilien bekommen, also insgesamt habe ich dann wahrscheinlich vier.) Auch in meiner zweiten Gastfamilie habe ich zwei Geschwister. Einen älteren Bruder und eine gleichaltrige Schwester, welche ich allerdings nur kurz kennenlernen werde, da sie ein Auslandsjahr in die USA machen wird.
Ich habe mit meinen beiden Gastfamilien schon viel Kontakt und ich schreibe häufig mit ihnen (auf Portugiesisch!!!). Ich bin total froh so tolle Gastfamilien bekommen zu haben, was mir den Abschied um einiges vereinfacht, weil ich mich jetzt schon bei beiden Familien sehr wohl fühle und mich ihnen anvertrauen kann.
Von meinen Gastfamilien habe ich außerdem erfahren, dass ich nicht die einzige Austauschschülerin in Bom Despacho sein werde. So wie es aussieht wird auch noch ein Däne dort sein Auslandsjahr verbringen und er wird auch auf die gleiche Schule wie ich gehen. Ich hoffe, dass mir das den Anfang dort etwas erleichtern wird, wenn ich einen Gleichgesinnten bei mir habe, haha. . .

In den nächsten Tagen werde ich dann auch schon mal anfangen meinen Koffer zu packen. . . Oh man das ist so krass wie schnell meine restliche Zeit hier rum gegangen ist. . . Es wird auf jeden Fall noch super witzig mit meinem Koffer werden, denn ich darf nur einen mit 23kg mitnehmen und einen Handgepäckskoffer mit 8kg. . . Das kann ja heiter werden!

So das war´s auch schon. Das nächste Mal werdet ihr hier dann von mir hören, wenn ich mich schon in Brasilien befinde. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt oder sonst irgendwas, könnt ihr übrigens auch immer einen Kommentar schreiben.

Na dann. . .
tchau, Charly<3

Donnerstag, 11. Mai 2017

Der Beginn

Oi!
Ich heiße Charlotte, bin 15 Jahre alt und werde ab dem Sommer 2017 ein Auslandsjahr über die Organistation Rotary in Brasilien machen. Ich habe schon einige Blogs über verschiedene Auslandsjahre gelesen und fand es eine gute Idee, mir auch einen Blog zu erstellen. . . und hier bin ich nun!

Dieser Blog ist vor allem für meine Familie (meine allerliebsten Großeltern, Tanten und Onkel, meine Eltern und meinen Bruder) und meine Freunde, damit sie immer wissen, was grad so los ist bei mir. Aber natürlich ist er auch für alle anderen, die mein Auslandsjahr interessiert und die vielleicht auch selbst am überlegen sind ein Auslandsjahr zu machen.

Wenn ich Leuten erzähle, dass ich ein Auslandsjahr machen werde, bekomme ich meistens etwas zu hören wie ,,Wow! Das wird bestimmt eine tolle Erfahrung. Da wartet noch eine ganz spannende Zeit auf dich!". Damit haben sie natürlich Recht, allerdings bin ich davon überzeugt, dass diese spannende Zeit schon anfängt, wenn man sich um ein Auslandsjahr bewirbt. Zumindest war es bei mir so. Ich habe lange darauf gewartet, dass sich jemand nach meiner Vorbewerbung bei mir meldet. Danach hatte ich ein Gespräch mit zwei Rotarieren, musste meine richtige Bewerbung machen und dann hieß es wieder abwarten bis zur ersten Orientation. Nach dieser Orientation wurde es allerdings erst richtig spannend. Um Weihnachten herrum haben alle ihr Gastland erfahren. Nach etwas längerem Warten erfuhr ich dann auch endlich meinen Staat in Brasilien, nämlich Minas Gerais.
Und zu guter letzt hatten wir unsere drei-tägige Orientation auf der Wewelsburg und einen Tag später habe ich tätsächlich auch meinen Ort , meine Schule und meine erste Gastfamile bekommen.
Ich werde in Bom Despacho wohnen. Das ist ein (für brasilianische Verhältnisse) kleiner Ort mit ungefähr 45.000 Einwohnern. Auf meiner High School (eine, der vielen in Bom Despacho) sind nur ungefähr 200 Schüler, was wirklich nur sehr wenige sind. Momentan warte ich noch auf die Antwort meiner Gastfamile auf meine erste E-Mail, welche ich ihnen (auf Englisch natürlich) geschrieben habe. Auf dem Bild, dass ich von ihnen habe, sehen sie alle total nett aus. Ich habe zwei Gastgeschwister (ein Mädchen (11) und einen Jungen (9)). Außerdem habe ich total Glück gehabt, denn mein Gastvater ist gleichzeitig auch der Präsident meines aufnehmenden Rotary-Clubs.
Aber nun heißt es erst einmal abwarten bis sich meine Gastfamilie bei mir meldet.

Dann geht´s weiter:
Visum beantragen, Versicherung abschließen, Flug buchen, Impfungen bekommen, Formulare für Rotary ausfüllen, Portugiesisch lernen. . .

 So wie´s aussieht habe ich bevor es endlich losgeht noch einiges zu tun!

Jetzt noch kurz etwas zum Portugiesischen. Ich kann noch so gut wie kein Portugiesisch sprechen und je näher das Auslandsjahr rückt, habe ich Angst, dass ich mich am Anfang überhaupt nicht mit meiner Gastfamilie verständigen kann. Aber ich glaube jeder Austauschschüler hat diese Bedenken und muss da wohl oder übel durch. Ich geh an die ganze Sache optimistisch heran und hoffe einfach, dass sich meine Gastfamilie bald meldet und ich mich auch ohne Sprache gut mit ihnen verstehen werde. Also erst einmal abwarten. Ich meld mich :)

Ciude-se
Charly <3